Leckabdichtung bei einer Verbindung der Turbinenhälfte
Ein herausforderndes Leckabdichtungsproblem
- Die beiden Hälften einer Turbine werden durch eine Reihe von Bolzen und Muttern zusammengehalten und sind daher vergleichbar mit einem sehr groβen Flansch.
- Normalerweise gibt es dabei weder eine Dichtung noch eine Dichtleiste.
- Die Dichtung wird durch den engen Kontakt mit den beiden Hälften der Verbindungsflächen gebildet, die plan auf eine sehr enge Toleranz bearbeitet werden.
- Diese Anordnung stellt ein herausforderndes Leckabdichtungsproblem dar
- Es gibt keine einzige Stelle, wo man den Verbundstoff einspritzen könnte.
Furmanite jedoch hat ganz sicher eine Lösung.