Die Wärmebehandlungstechnik von Furmanite – ein revolutionärer Ansatz hin zu PWHT
Die neue, hochmoderne Technik von Furmanite revolutioniert die Wärmebehandlungsverfahren vor und nach dem Schweiβen und bedeutet somit weniger Personalbedarf, zuverlässige Aufzeichnungen und präzisere Temperaturkontrollen. Herkömmliche Controller- und Bandschreibgeräte sind inzwischen durch neue speicherprogrammierbare Steuerungen (SPSs) und überwachende Leitsystem- und Datenerfassungs-Software (SCADA) ersetzt worden. Ein einzelner Laptop kann mehrere Konsolen steuern, entweder kabelgebunden oder über einen drahtlosen Sender und speichert die Zeit und Temperatur in verschlüsselter Form – so können die Daten durch nichts störend beeinflusst werden. Darüberhinaus kann mit dieser Technik auf unproduktives Personal verzichtet werden, und es ist nicht mehr erforderlich, bei jeder Wärmebehandlungsmaschine die Temperaturkurven zu überwachen und zu kontrollieren. Zudem schlieβt die Technik der Wärmebehandlung vor und nach dem Schweiβen von Furmanite die Notwendigkeit aus, auf alle Schweiβungen solange zu warten, bis sie endlich alle bereit sind, um den Arbeitsablauf starten zu können, da mehrere Kurven und Arbeitsabläufe zu unterschiedlichen Zeiten von einer einzigen Konsole aus durchgeführt werden können.
Ein wahrer Vorteil während eines Stillstands
Bei einem Stillstand zum Beispiel, nachdem das PWHT-Gerät in Betrieb genommen worden ist, kann der Bereich unbemannt bleiben, um so ein unnötiges Warten zu vermeiden, was es wiederum ermöglicht, andere Arbeiten in diesem Bereich durchzuführen. Darüberhinaus ermöglicht die reduzierte Standfläche (lediglich 60 cm x 65 cm) die durchzuführenden Wärmebehandlungsarbeiten vo und nach dem Schweiβen in beengten Bereichen, in denen dies vorher nicht möglich gewesen wäre.
Zudem kann Furmanite, da es der einzige PWHT-Anbieter mit werkseigenerTechnik ist, auch zusätzliche Support-Dienstleistungen anbieten, wie die strukturelle Integritäts- und Wärmeübertragungsanalyse (einschlieβlich Rohrflusserwärmung und thermischen Energiebedarfs, Temperaturgradientenbestimmung, Finite-Element-Analyse (FEA) und Behälter- bzw. Rohrauftauen und thermischen Energiebedarfs bei Behältererwärmung) sowie auch eine kundenspezifische Geräteauslegung, um die spezifischen Anforderungen zu erfüllen.